Made
in Rüti

Stapelstuhl 1255

Der Klassiker unter den Schulstühlen

Information

Der Stapelstuhl 1255 überzeugt durch seine klare, einfache Form und wird deshalb oft eingesetzt. Der zeitlose Klassiker wurde 1934 vom Architekten Gustav Hassenpflug entworfen.

Die Sitzfläche mit leichter Mulde sowie die konkav geformte Rückenlehne sorgen für einen hohen Sitzkomfort. Eine grosse Auswahl an Beizfarben ermöglicht Gestaltungs-Vielfalt.

  • Sitz/Rücken Formsperrholz, Buche naturlackiert mit Stapelpuffer
  • Gestell glanzverzinkt oder pulverbeschichtet gemäss Embru-Standardkollektion
  • Kunststoffgleiter
  • Bügelreihenverbindung ein-/ausklappbar erhältlich
  • Optionen: Holzteile gebeizt gemäss Embru-Standardkollektion, Gestell verchromt, Gelenkgleiter
  • Variante mit Schreibtablar erhältlich
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Spezifikationen

Schweiz
Schweizer Produkt
In der Schweiz gestaltet, entwickelt und gefertigt
Spezifikationen varianten
Varianten
In unterschiedlichen Ausführungen erhältlich
Stapelbar
Stapelbar
Bis zu 10 Stühle
Cycle
Service + Reparatur
Embru bietet Service und Reparaturen für dieses Produkt

Inspiration

Oberflächen

Gestell
Glanzverzinkt
Stahlrohr
Anthrazit metallic
B1
Weiss Aluminium
B3
Blau metallic
NCS 2060
Grün metallic
NCS 3030 G
Orange metallic
NCS 0570
Holzteile
Buche natur
Formsperrholz
Schwarz
S10
Hellgrau
S13
Dunkelgrau
S14
Dunkelblau
S17
Salm
S22
Citro
S23
Linde
S24
Lagune
S25
Cactus
S26
Cardinal
S27
Azur
S28
Buche gedämpft
P21
Buche gedämpft gelbbraun
P30
Nussbaum
P31

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Weitere Stühle

Gustav Hassenpflug

1907–1977

Gustav Hassenpflug

Gustav Hassenpflug war ein Deutscher Architekt aus Düsseldorf und studierte am Dessauer Bauhaus. Er arbeitete partnerschaftlich mit Marcel Breuer in Berlin und später in der UdSSR. 1934, im Alter von 27 Jahren, kam er in die Schweiz und nahm bei Embru für sechs Monate eine Anstellung als technischer Leiter an. Für die nachfolgende Zeit bis 1939 war er als Berater immer wieder für Embru tätig. Auf Anregung Hassenpflugs entwickelte Embru um 1934 die ersten höhenverstellbaren Schultische und Schulstühle. Durch die Trennung von Stuhl und Tisch der damals üblichen geschlossenen Schulbank waren erstmals arbeitsphysiologische Erkenntnisse umsetzbar. Den Kindern konnte so ein individuell anpassbarer Arbeitsplatz geboten werden.

Das Warensortiment von Embru unterliegt einem numerischen Ordnungssystem, das auf einem vierstelligen Zahlencode basiert. So erhält jedes Produkt bei der Aufnahme in das Lieferprogramm eine eigene Nummer, an der es zuverlässig zu identifizieren ist. Dieses System wurde 1934 von Gustav Hassenpflug eingeführt und hat sich bis heute bewährt.


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