Made
in Rüti

Hassenpflug Stuhl

Der zeitlose Klassiker ist stapelbar und überzeugt durch seine klare Form

Information

Der Stapelstuhl mit nüchterner Formensprache wurde 1934 vom Architekten Gustav Hassenpflug, seines Zeichens Bauhausschüler, entworfen. Er wird seit dieser Zeit ohne Unterbruch von Embru produziert.

Das verchromte oder pulverbeschichtete Gestell aus Stahlrohr kann beliebig mit Sitz und Rücken aus Holz in Buche natur, Buche schwarz gebeizt oder Eiche natur kombiniert werden. Ausserdem sind im Rahmen der Bauhaus-Edition Gestell und Holzteile in schwarzrot, flaschengrün und sandgrau erhältlich. Die Sitzfläche mit leichter Mulde sowie die konkav geformte Rückenlehne verleihen ihm einen hohen Sitzkomfort.

Der Hassenpflug Stuhl ist vielseitig einsetzbar und überzeugt sowohl im Privat- als auch im Objektbereich.

  • Gestell glanzverchomt oder pulverbeschichtet
  • stapelbar bis 10 Stück
  • Gleiter Kunststoff/Filz/Metall/PVC
  • Sitz/Rücken Formsperrholz, Buchen- oder Eichenfurnier, naturlackiert oder farbig gebeizt
  • optional mit umpolstertem Sitz bzw. Sitz und Rücken erhältlich
  • optional mit Reihenverbindung erhältlich
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Spezifikationen

Dimensionen
Dimensionen
B 46 cm
T 53 cm
H 79 cm
Sitzhöhe 45 cm
Stapelbar
Stapelbar
bis 10 Stück
Schweiz
Schweizer Produkt
In der Schweiz gestaltet, entwickelt und gefertigt

Inspiration

Oberflächen

Gestell
glanzverchromt
Stahlrohr
Basaltschwarz
Softtouch Trend 09
Schwarzrot
RAL 3007
Flaschengrün
RAL 6007
Sandgrau
NCS S 2005-Y20R
Holzteile
Buche schwarz gebeizt
Multiplex
Eiche naturlackiert
Furnier
Eiche schwarzrot
Formsperrholz furniert
Eiche flaschengrün
Formsperrholz furniert
Eiche sandgrau
Formsperrholz furniert
Bezug Sitzpolster
Kvadrat
Kollektion Steelcut Trio 3

Farben und Dekore können von den Abbildungen abweichen und sind nicht verbindlich. Bitte kontaktieren Sie uns für physische Farbmuster.

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Gustav Hassenpflug

1907–1977

Gustav Hassenpflug

Gustav Hassenpflug war ein Deutscher Architekt aus Düsseldorf und studierte am Dessauer Bauhaus. Er arbeitete partnerschaftlich mit Marcel Breuer in Berlin und später in der UdSSR. 1934, im Alter von 27 Jahren, kam er in die Schweiz und nahm bei Embru für sechs Monate eine Anstellung als technischer Leiter an. Für die nachfolgende Zeit bis 1939 war er als Berater immer wieder für Embru tätig. Auf Anregung Hassenpflugs entwickelte Embru um 1934 die ersten höhenverstellbaren Schultische und Schulstühle. Durch die Trennung von Stuhl und Tisch der damals üblichen geschlossenen Schulbank waren erstmals arbeitsphysiologische Erkenntnisse umsetzbar. Den Kindern konnte so ein individuell anpassbarer Arbeitsplatz geboten werden.

Das Warensortiment von Embru unterliegt einem numerischen Ordnungssystem, das auf einem vierstelligen Zahlencode basiert. So erhält jedes Produkt bei der Aufnahme in das Lieferprogramm eine eigene Nummer, an der es zuverlässig zu identifizieren ist. Dieses System wurde 1934 von Gustav Hassenpflug eingeführt und hat sich bis heute bewährt.


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