Made
in Rüti

Moser Beistelltisch

Embru Klassiker und Verwandlungskünstler

Information

Werner Max Moser zeichnete für Embru eine ganze Reihe von Möbeln. Seine Entwürfe waren – trotz der Nähe zu den bekannten Bauhausmodellen – immer geprägt vom schweizerischen Gedanken des praktischen Möbels. Entweder verstellbar, speziell stapelbar oder mehrfach nutzbar.

So auch das kleine Beistelltischchen Modell 120. Es entstand 1931 und wurde in verschiedenen Oberflächenvarianten angeboten. Durch das Aneinanderstellen von zwei Tischen wird aus dem auskragenden Einzelstück ein in sich geschlossenes Staumöbel. Auch diese Mehrfachverwendung ist typisch für die damalige Schweizer Haltung.

  • Gestell Stahlrohr, glanzverchromt oder pulverbeschichtet
  • Tablare Linoleum
  • Kanten Massivholz
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Spezifikationen

Dimensionen
Dimensionen
B 30 cm
T 44 cm
H 61 cm
Schweiz
Schweizer Produkt
In der Schweiz gestaltet, entwickelt und gefertigt

Inspiration

Oberflächen

Gestell
glanzverchromt
Stahlrohr
Tiefschwarz
Stahlrohr pulverbeschichtet
Tablare
Nero
Linoleum
Pewter
Linoleum
Burgundy
Linoleum
Kanten
Amerikanischer Nussbaum naturlackiert
Holz massiv
Eiche naturlackiert
Holz massiv

Farben und Dekore können von den Abbildungen abweichen und sind nicht verbindlich. Bitte kontaktieren Sie uns für physische Farbmuster.

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Werner Max Moser

1896–1970

Werner Max Moser

Werner Max Moser war ein Schweizer Architekt, er wurde in Karlsruhe geboren und studierte ab 1916 bei seinem Vater Karl Moser an der ETH Zürich Architektur. Nach beruflicher Tätigkeit in Stuttgart und bei Frank Lloyd Wright in den USA kehrte er 1926 wieder in die Schweiz zurück. 1931 gründete er gemeinsam mit Sigfried Giedion und Rudolf Graber die Wohnbedarf AG, 1937 war er Mitbegründer des Architekturbüros Haefeli Moser Steiger und ab 1958 lehrte er an der ETH Zürich.

Moser zeichnete für Embru eine ganze Reihe von Möbeln, wovon einige grosse Beliebtheit bei den Kunden erlangten und in der Folge in Serie hergestellt werden konnten. Seine Entwürfe zeichnen sich oft durch eine versteckte Raffinesse aus, wie die Verstellung der Sitzposition beim Moser Sessel. Diese Besonderheiten ermöglichten einen Patentschutz des Möbelstückes.


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